Seit 2012 bieten TDR aus Kufstein/Österreich dem Zuhörer brachialie, euphorische sowie nachdenkliche Momentaufnahmen, die musikalisch zwischen Heavy Metal und Southern-Style Stoner Rock einzuordnen sind. Die Individualität der fünf Bandmitglieder und die Offenheit gegenüber vielen musikalischen Einflüssen sowie lyrischen Grenzgängen ermöglicht der Band allerdings ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten.
Inspiriert von Bands wie Down, Pantera, Motörhead oder Suicidal Tendencies, versuchen TDR in eindrücklicher Manier einer heutzutage gegenwärtigen obligatorischen Genrezugehörigkeit entgegenzuwirken. Dieser universelle Zugang zu Musik verdeutlicht auch die subversive Mittelfingerattitüde, die sich jeglicher politischen Haltung entzieht und letztendlich nur darauf abzielt, die in jedem Menschen innewohnende Aggression und Leidenschaft zu wecken und diese während einer explosiven Live Performance auszuleben. Es scheinen die Authentizität zu sein, sowie ein mehr als ausreichendes Maß an Professionalität und die Fähigkeit zur Selbstironie, nicht zuletzt der kollektive Wille zum Wahnsinn, welche der Band jenen Charme verleiht, den es braucht, sich von der gegenwärtigen Szene abzuheben.
2014 wurde die erste EP „Heading for the Sun“ sowie das erste Musikvideo zum Song „Where I have to go“ in Eigenregie veröffentlicht und fand großen Anklang.
2016 zeigte sich die Band durch viele Live-Gigs in den vergangenen 2 Jahren (ua Supportshows für Blues Pills, Truckfighters, Kadavar, Tankscapda, White Miles, Insanity Alert, Hogjaw, The Muggs…) musikalisch gereift und veröffentlichte ihre erste LP „Through Hard Times“ via Noise and Harmony – Records.
Im Dezember 2016 folgte das erste Musikvideo zum Song „Paradise“, ein weiteres Video zum Album ist in Arbeit und wird 2017 erscheinen.